REUTLINGEN/TÜBINGEN. Das Positive zuerst: Die Region wird jünger. Bis zum Jahr 2010 wird die Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen mit rund 50 000 Menschen unter insgesamt 676 000 im Bereich Neckar-Alb wesentlich größer sein als heute. Davon können, so die Regionalplaner, gerade die Universitätsstadt Tübingen und die Fachhochschul-Standorte Reutlingen und Albstadt profitieren. Doch dabei bleibt's ganz sicher nicht. Das Alter macht sich breit. Und Altern geht ganz schnell.
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