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150 Seiten Papier und viel Hoffnung

BAD URACH/STUTTGART. Die Tinte ist trocken, der Antrag raus, jetzt ist Warten angesagt - verbunden mit viel Hoffnung und guten Vorzeichen. Im historischen Sitzungssaal des Uracher Rathauses wurde gestern Abend der Antrag auf Anerkennung des Biosphärengebietes Schwäbische Alb durch die Unesco unterzeichnet. »Wir sind in der Wirklichkeit angekommen«, sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und ländlichen Raum, Peter Hauk, der als erster das 150-Seiten-Papier unterzeichnete.

Es ist angerichtet - »aber bitte net alles auf oimol«: Nach der Unterzeichnung des Antrags gab's im Uracher Rathaus
Es ist angerichtet - »aber bitte net alles auf oimol«: Nach der Unterzeichnung des Antrags gab's im Uracher Rathaus eine salzige Leckerei in Form des Biosphärengebiets. Das Messer führt Minister Peter Hauk, Landrat Thomas Reumann gibt Tipps zur Linienführung, die Regierungspräsidenten Hermann Strampfer (rechts) und Johannes Schmalzl freuen sich. GEA-FOTO: FINK
Es ist angerichtet - »aber bitte net alles auf oimol«: Nach der Unterzeichnung des Antrags gab's im Uracher Rathaus eine salzige Leckerei in Form des Biosphärengebiets. Das Messer führt Minister Peter Hauk, Landrat Thomas Reumann gibt Tipps zur Linienführung, die Regierungspräsidenten Hermann Strampfer (rechts) und Johannes Schmalzl freuen sich. GEA-FOTO: FINK

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