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Über die Himmelsleiter auf die Alb

BAD URACH/STUTTGART. Es war Kaufmannserholungsheim, Lazarett und sogar Zentrum einer Meditationsgesellschaft, die »yogisches Fliegen« unterrichtete. Das Bad Uracher »Haus auf der Alb«, das heute von der Landeszentrale für politische Bildung als Tagungshaus genutzt wird, hat eine bewegte Geschichte. Nun informiert ein Stationenweg über die wechselvolle Historie des Baudenkmals der Bauhaus-Zeit.

Sie spazierten den neuen Geschichtspfad entlang und über die Himmelsleiter zum »Haus auf der Alb«: Bürgermeister Markus Ewald (Mitte), der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Lothar Frick (rechts), und der Referatsleiter Markus Hug.
GEA-FOTO: EKS
Sie spazierten den neuen Geschichtspfad entlang und über die Himmelsleiter zum »Haus auf der Alb«: Bürgermeister Markus Ewald (Mitte), der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Lothar Frick (rechts), und der Referatsleiter Markus Hug. GEA-FOTO: EKS
Sie spazierten den neuen Geschichtspfad entlang und über die Himmelsleiter zum »Haus auf der Alb«: Bürgermeister Markus Ewald (Mitte), der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Lothar Frick (rechts), und der Referatsleiter Markus Hug. GEA-FOTO: EKS

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