TÜBINGEN. Der Geisterfahrer, der am 10. April 2011 einen tödlichen Unfall auf der B 27 verursachte, war vor dem Geschehen offensichtlich psychisch sehr angeschlagen. Eine Ärztin, die den 35-jährigen Stuttgarter vor Jahren behandelt hatte, berichtete gestern vor der 5. Schwurgerichtskammer des Tübinger Landgerichts davon, dass sich der Mann kurz vor dem tragischen Ereignis bei ihr gemeldet habe. Sie nahm bei dem 35-Jährigen damals ein Wahngebilde wahr, das sich mehr und mehr verschärfte.
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