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Zwischen Werbung und Afro-Kitsch

STUTTGART. Kunst aus Schwarzafrika? Klar, mögen viele denken, das sind Trommeln, Masken, Ethno-Schmuck. Und damit liegen sie gar nicht so falsch. Denn auch heute noch wird in den Ländern südlich der Sahara traditionelle Gebrauchskunst hergestellt. Doch das ist längst nicht alles: Bereits vor hundert Jahren entfaltete sich in Afrika eine spezifische Form der Moderne - und das Stuttgarter Linden-Museum hat diese Kunst von Anfang an gesammelt. Eine Auswahl davon ist ab heute in der Sonderausstellung »Die andere Moderne Afrikas« zu sehen.

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