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Zwei mal zwei gleich eins

REUTLINGEN. Wenn sich das Pianistenehepaar Shoko Hayashizaki und Michael Hagemann der Dreiecksbeziehung Schumann-Schumann-Brahms widmet und deren vierhändige Klavierkompositionen zum Besten gibt, verspräche das allein schon ein hochkarätiges Kammerkonzert. Umso schöner dann, wenn sich, wie in der Matinée am Sonntag, noch ein zeitgenössisches Werk ins Programm schleicht und dessen schillerndsten Glanzpunkt setzt.

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