REUTLINGEN. Das Städtische Kunstmuseum hat es in seiner Ausstellungsreihe »Aspekte der Sammlung« im Spendhaus darauf angelegt, Jahrzehnte zurückliegendes Werkschaffen, möglicherweise Vergessenes, ins Blickfeld der Gegenwart zu stellen. Dies bezog sich bisher betont auf HAP Grieshaber und griff zuletzt dessen Bezug zur Antike auf. Die aktuelle, bis 3. April dauernde »Aspekte«-Schau widmet sich gleich drei Namen: HAP Grieshaber, Josua Reichert und Hendrik Nicolaas Werkman. Vor allem geht es um ihre Bezüge untereinander, genauer: den Bezug der jüngeren Grieshaber und Reichert zum Vorbild Werkman.
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