Krankheit im Film ist ein Thema, das dem Regisseur Delikatesse, Fingerspitzengefühl und vor allem grimmigen Ernst abverlangt. Eine Komödie über Krankheit, noch dazu über eine potenziell tödliche wie Krebs, verbietet sich fast von selbst. Oder? Robert Schwentke hat das Unmögliche gewagt und gewonnen. Der zweite Spielfilm des früheren Tübingers hält traumhaft sicher die Balance zwischen Tragik und Humor, Todesangst und Lebensfreude. Wahrscheinlich liegt das daran, dass er fast alles, wovon in »Eierdiebe« erzählt wird, selbst erlebt hat.
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