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Zu schade für die Hitparade

STUTTGART. Die Black Eyed Peas sind Party-Anarchisten. Das fällt schwer zu glauben, wenn man nur die Hits »Where is the Love« oder »Shut Up« aus dem Radio oder Musikfernsehen kennt. Zu wenig unterscheiden sich die Nummern von zahllosen anderen auf Hochglanz polierten Einheits-Einheizprodukten, die mit Hip-Hop, R'n'B und etwas Funk um die Gunst zahlungskräftiger Hörer buhlen. Doch live offenbaren sich die Black Eyed Peas, die am Sonntag im randvollen Stuttgarter Longhorn ihre kleine Deutschland-Tour beendeten, als erfrischend unverbraucht aufspielende Multi-Kulti-Truppe.

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