REUTLINGEN. Seit 28 Jahren leitet Rainer Schmid die Junge Sinfonie, und er hat seine Schützlinge dabei an Werke herangeführt, die in anderen Amateurorchestern den kalten Angstschweiß ausbrechen ließen. Beim Jubiläumskonzert zu 60 Jahren Junge Sinfonie am Sonntagabend in der Listhalle hätte die Stunde geschlagen, sich für diese Leistung einmal so richtig feiern zu lassen - wäre Schmid für sowas der Typ. Ist er nicht. Sich selbst statt seiner Nachwuchstalente in den Vordergrund zu stellen, ist überhaupt nicht seine Art.
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