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Zerstörung einer Frau

STUTTGART. Das Grauen hat einen Namen: »Dogville«, ein kleines Städtchen mit Picknick-Idylle, bestens aufgelegtem Gemeinde-Chor und prima Volksweisheiten. Hierhin gelangt Grace. Die schöne junge Frau ist auf der Flucht. Regisseur Volker Lösch, der zuletzt mit seiner politischen »Weber«-Inszenierung in Dresden für Aufsehen sorgte, hat in Stuttgart die Story von der Zerstörung einer Frau erstmals für das deutsche Theater inszeniert. Das Gros hat die Premiere am Samstag mit stürmischem Applaus gefeiert.

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