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Zauberhafte Gitarrenklänge aus Südamerika

REUTLINGEN. Zahlreiche Besucher, darunter viele junge, erlebten vier chilenische Musiker in Bestform. Die Akustik im Foyer der Volkshochschule erwies sich als optimal für die nuancenreichen Gitarrenklänge des Cuarteto de Guitarras de Chile. Bisweilen erweckte der Dialog der Stimmen den Eindruck eines Streichquartetts. Die Darbietung der Musiker, Professor Luis Orlandini, Rodrigo Guzmán, Sebastián Montes und Luis Mancilla ließ sowohl technisch als auch interpretatorisch keine Wünsche offen. Die klanglichen Möglichkeiten der Gitarre wurden gezielt im Dienste der musikalischen Gestaltung eingesetzt. Die Musiker glänzten mit perfektem Timing, genauem Zusammenspiel, Artikulation vom Feinsten und differenzierter Dynamik.

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