STUTTGART. »Ötzikillergummi- puppenputtputt«, »Terrakotta- putto« und »Homobonobotokio« - Timo Brunke schöpft Wörter und Gedichte, um sie auf der Bühne vorzutragen. Performance-Poet, Dichter und Slampoet nennt er sich und reist mit seinen zeitkritischen Texten durch die Welt. »Mein Traum ist es, ein Werk zu schaffen«, sagt Brunke. »Ich möchte eine Bühnenpoesie schaffen, die Bestand hat. Stücke, die in den Kanon aufgenommen werden, ins Lesebuch und nach Marbach ins Archiv.« Zudem will er gesellschaftlich etwas bewegen, etwa die deutsche Sprache für Jugendliche mit Migrationshinter- grund öffnen. Ein Literat, der mündlich arbeite, sei er. Oft irritiere ihn die Welt hochgradig - so entstehen seine Texte.
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