STUTTGART. Viel hat sich nicht geändert: Fünf hübsche Jungs singen nette Songs, und die gehen unter in einem vieltausendstimmigen höllischen Gekreische. So waren die Konzerte der Back-street Boys zu ihren Glanzzeiten, so war es jetzt in Stuttgart bei der Comeback-Tour nach fünf Jahren Pause. Das ist alles andere als selbstverständlich: Hätte gut sein können, dass die Amerikaner für immer in der Versenkung geblieben wären, wohin sie nach internen Querelen, nach Alkohol- und Drogenproblemen entschwunden waren. Sie haben sich aber berappelt und mit dem neuen Album »Never Gone« mehr als einen Fuß wieder in die Tür gekriegt. Die Back-street Boys füllen wie einst mühelos die großen Hallen. Und die Müllhaufen an den Eingängen zur Schleyerhalle zeugen davon, wie viele Fans sich mit stundenlangem Anstehen unbedingt einen Platz nah an der Bühne sichern wollten.
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