TÜBINGEN. »Wrong Number or For Narrativity« ist der Titel, den Siri Hustvedt ihrer Tübinger Vorlesung gegeben hat – »Falsch verbunden oder Ein Plädoyer für die Narrativität«. Hustvedt erlangte mit ihren Romanen, die im Milieu US-amerikanischer Intellektueller spielen, eine Popularität, die längst jener Paul Austers gleichkommt, mit dem sie seit 34 Jahren verheiratet ist. Sie stammt, wie Dorothee Kimmich, die Leiterin der Poetikdozentur, in ihrer Einleitung erläutert, selbst aus jenen Bevölkerungsschichten, die nun Donald Trump zum Präsidenten der USA machten, wurde 1955 in Minnesota geboren.
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