REUTLINGEN. Dem Komponisten György Ligeti gelang 1966, was kaum möglich erscheint: In seinem Chorstück »Lux Aeterna« beginnt der Klang so, als sei er schon immer da gewesen, leuchtet in verschiedenen Farben und klingt selbst in der Stille des Schlusses fort. Er verändert sich ständig und bleibt doch konstant wie ein ewig strömendes Licht, das der Zeit enthoben ist. Das heute so bekannte Chorwerk war Höhepunkt und Namensgeber für das Konzert mit dem Südwestdeutschen Kammerchor unter der Leitung von Rolf Maier-Karius und dem Organisten Martin Neu in St. Peter und Paul am vergangenen Sonntag.
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