TÜBINGEN. Wenn man Kunst- und Wissenschaftsminister Peter Frankenberg glaubt, geht es bei den Diskussionen um die Landesbühnen nicht um die Existenz der drei Landestheater in Tübingen, Esslingen und Bruchsal, sondern allein um die Zuschussrelation. In Kurzform: Das Land glaubt, es zahlt zu viel und die Kommunen zu wenig an Zuschüssen. Das Verhältnis müsse, da die Landesbühnen ja auch eine wichtige Rolle als Stadtheater spielten, von 80:20 auf 70:30 zu Gunsten des Landes gesenkt werden, meinte Frankenberg bei einer Podiumsdiskussion im Tübinger Landestheater.
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