STUTTGART. Fast fünf Jahre war sie geschlossen, seit Juli ist sie nun wieder zu sehen: die Orient-Sammlung des Stuttgarter Linden-Museums. Kunstvolle Koranblätter, fein ziselierte Tierfiguren, Keramik, Kleider, Architektur-Dokumente: All das war von der Bildfläche verschwunden gewesen - wegen der knappen Ausstellungsfläche und den zahlreichen Sonderausstellungen, wie es aus dem Pressebüro des Museums hieß. Nun hat man die Exponate neu geordnet und präsentiert sie dem Publikum seit Juli unter dem Titel »Der islamische Orient - Annäherung an eine Weltkultur«.
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