TÜBINGEN. Der Weltuntergang naht. Der rote Komet stürzt auf die Erde zu. Klar, dass dies die hohe Zeit für den Schnitter, den »großen Makabren«, ist. Da hat er viel zu tun, kann die Sense schon mal schärfen. Die Erdenmenschen feiern derweil dem Untergang entgegen. Es wird getrunken, getrunken und getrunken, die Welt ist nurmehr im Suff zu ertragen. Wein, Weib und Gesang gibt es reichlich in der »Ballade vom großen Makabren« des Belgiers Michel de Ghelderode, die das Tübinger Zimmertheater als Sommertheater im Zirkuszelt in der Jahnallee präsentiert.
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