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Was für wunderschönes Paar!

Ein bisschen verwirrend ist das ja schon: Da wird am Mittwoch in Tübingen das zwölfte CineLatino-Festival eröffnet. Und zum Auftakt wird nicht etwa ein Film aus Argentinien, Bolivien oder Ecuador gezeigt, sondern ein Streifen aus Spanien. Ist das als Rückfall ins Kolonial-Zeitalter zu bewerten? Leiden die Festivalmacher unter geographischer Demenz? Haben sie sich dadurch durcheinander bringen lassen, dass man in den meisten lateinamerikanischen Ländern die gleiche Sprache spricht wie in Spanien? Alles falsch.

Szenenfoto aus »Crimen ferpecto«, dem neuen Werk des Regisseurs Alex de la Iglesia.
FOTO: PR
Szenenfoto aus »Crimen ferpecto«, dem neuen Werk des Regisseurs Alex de la Iglesia. FOTO: PR
Szenenfoto aus »Crimen ferpecto«, dem neuen Werk des Regisseurs Alex de la Iglesia. FOTO: PR

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