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Was einen am Leben hält

REUTLINGEN. Ein Trauma braucht zeitlichen Abstand, um es genauer anschauen zu können. Das Trauma der Vereinigen Staaten von Amerika ist der Terrorangriff vom 21. September 2001, als Selbstmordattentäter der Al Quaida zwei Flugzeuge in die beiden Türme des World Trade Centers steuerten. Die scheinbar unverwundbare Supermacht war in ihrem Herzen getroffen.

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