TÜBINGEN. Eine ungeheure Schlange. Hunderte Gäste im riesigen Hörsaal 25 des Kupferbaus stellen sich geduldig an, wollen ein Buch von Henning Mankell signieren lassen. Der schwedische Erfolgsautor hatte am Ende des von der Buchhandlung Osiander und dem Kinderhilfswerk »Plan International« veranstalteten Gesprächs für seine vage Ankündigung noch einmal mächtig Applaus bekommen: »Ich wurde gefragt, in Tübingen Vorlesungen zu halten. Vielleicht sollte ich es tun.« Zuvor, in der lockeren Unterhaltung mit Gabi Madeja, tritt sein neues Buch »Kennedys Hirn« vielfach in den Hintergrund. Ulrike Euen vom LTT trägt drei längere Passagen daraus vor.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.