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Von zarter Melancholie und nächtlichem Zauber

GOMADINGEN. Hochkarätige Künstler auch einmal jenseits der großen Zentren zu präsentieren, das haben sich die Organisatoren der Gomadinger Kirchspiel-Konzerte zum Ziel gesetzt. Dass es beim zweiten Termin der noch jungen Reihe durch freundschaftliche Kontakte gelang, den Dresdner Tenor Marcus Ullmann und seinen Klavierbegleiter Klaus Melber mit einem Liederabend auf die Alb zu locken, erwies sich als Glücksfall. Nicht nur weil die Beiden exzellente Liedinterpreten sind, sondern auch, weil der von urigen Eichenbalken geprägte Saal im Gemeindehaus jene Nähe zuließ, die das so tief ins Persönliche gehende Genre des Liedes braucht. Eine Nähe, die in großen Hallen kaum zu erreichen ist.

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