Aktuell Bühne

Von der Bildfläche verschwunden – aber nicht fort

TÜBINGEN. »Wenn er ging, dann vollständig und restlos«, schreibt Consuelo de Saint-Exupéry in ihren Lebenserinnerungen. Diejeningen, die mit ihm lebten, hätten das nur schwer ertragen, weil er immer »sein ganzes Wesen mit sich nahm«. Gemeint ist Antoine de Saint-Exupéry, der Schöpfer des »Kleinen Prinzen« (1943), dessen literarischen Kosmos und dahinter liegende Geschichte der Figurentheaterspieler Christian Glötzner im am Samstag uraufgeführten Stück »Consuelo, mon amour – Die Briefe des Kleinen Prinzen Antoine de Saint-Exupéry an seine Rose« am Tübinger Zimmertheater auf die Bühne bringt.

Christian Glötzner setzt mit »Consuelo, mon amour« dem Erfinder des »Kleinen Prinzen«, Antoine de Saint-Exupéry, und seiner Frau
Christian Glötzner setzt mit »Consuelo, mon amour« dem Erfinder des »Kleinen Prinzen«, Antoine de Saint-Exupéry, und seiner Frau Consuelo ein lebendiges Denkmal.FOTO: ALEXANDER GONSCHIOR
Christian Glötzner setzt mit »Consuelo, mon amour« dem Erfinder des »Kleinen Prinzen«, Antoine de Saint-Exupéry, und seiner Frau Consuelo ein lebendiges Denkmal.FOTO: ALEXANDER GONSCHIOR

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.