REUTLINGEN. Ergriffenheit nach dem letzten Pizzicato der Streicher, dem letzten »selig« des Chors, dem letzten zarten Hauch der Harfe. Alle verharren in Schweigen und in einem gesammelten Gedenken. Dann erst der hochverdiente Beifall für eine von innen her gestaltete, wertvolle und dank konstanter Klarheit und Tiefe der Aussage auch zu Herzen gehende Wiedergabe des »Deutschen Requiems« von Brahms. Dem unbekannten Gönner, der durch seine Spende diese Aufführung erst ermöglicht hat, gebührt ein Sonderapplaus.
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