REUTLINGEN. Die einzige Liebe, von der sie nie enttäuscht wurde, war die zu ihrem Publikum. Diese Bilanz zieht Liza Minnelli in Gestalt von Asita Djavadi nach vier gescheiterten Ehen, einer nicht genau zu beziffernden Menge von Affairen und der nie bewältigten Hass-Liebe zu ihrer berühmten Mutter Judy Garland. Und dennoch: Die Sehnsucht nach dem Märchenprinzen, an den man sich auch mal anlehnen kann, glimmt weiter. Asita Djavadi schreit sie im »Märchenprinz«-Song in grandiosem Diseusen-Stil heraus. Aber danach besinnt sich das Kraftwerk Liza Minnelli wieder auf sein Publikum und verkündet energisch: »It's Showtime!«
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