REUTLINGEN. Eröffnet wurdet das Städtische Kunstmuseum im Oktober 1989, um dem Neuen Holzschnitt eine Heimstatt zu bieten. Mit der nun im Spendhaus eröffneten Ausstellung »Die Schrecken des Krieges« zeigt der Holzschnitt erneut seine tonangebende Bildsprache. Erste Station in Europa machte dieser Zyklus des kalifornischen Künstlers Sandow Birk vor einem Jahr im Heidelberger Kunstverein. Schon damals war es für Herbert Eichhorn, den Leiter des Kunstmuseums, klar, dass dieses fünfzehnteilige Werk zum Reutlinger Ausstellungsprogramm zählen muss.
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