WARSCHAU/KRAKAU. Mit Stanislaw Lem hat die Literatur einen Klassiker des Science-Fiction-Genres verloren. Der am Montag im südpolnischen Krakau im Alter von 84 Jahren nach längerer Krankheit gestorbene Schriftsteller galt als Vordenker technischer Entwicklungen, die in seinen Romanen noch Zukunftsvision waren - vom Internet über die Genforschung bis hin zur »künstlichen Intelligenz«. Wie bei Jules Vernes, dessen Bücher er als Junge liebte, waren Lems Werke stets auch eine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Technik und ihres Einflusses auf den Menschen.
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