Aktuell Kultur

»Uuuuuh, Aaaaah, hmmmh«

Zum Antörnen: Schuld war die große Unbekannte. Eines Tages sprach, nein, stöhnte sie lustvoll auf Hias Schaschkos Anrufbeantworter und behauptete, sie sei ein Zug. Normalerweise wäre ein solcher Vorfall gut für eine lustige Partyanekdote, die man so lange ausschmückt, bis sie keiner mehr glaubt und dann ist auch genug. Der Münchner Schaschko jedoch ist bekannt für seltsame Postkarten (»Zwei Stück Herz, ein Stück Schmerz«) und darf daher als kreativ gelten. Ihn animierte der Anruf zu einer vierteiligen CD-Compilation mit 69 Stöhnsongs. Eine Sammlung von »moanings and groanings, noisy hyperventilation and orgiastic screams«, unter dem Titel »Heavy Breathing«.

Vier CDs dokumentieren die Geschichte des Stöhnsongs. FOTO: PR
Vier CDs dokumentieren die Geschichte des Stöhnsongs. FOTO: PR
Vier CDs dokumentieren die Geschichte des Stöhnsongs. FOTO: PR

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.