STUTTGART. Die Heliumstimme ähnelt der des Yes-Sängers Jon Anderson, die üppigen Gitarrenläufe erinnern teilweise an Pink Floyd oder Dream Theater. Rush, Santana oder die überaus harten Glassjaw sind andere Referenzen, die man bemühen kann, um sich ein Bild von der Musiktilrichtung der US-Band Coheed and Cambria zu machen. Sie einer Stilrichtung zuzuordnen, ist jedoch beinahe unmöglich. Alternative Metal, Punk-Pop oder Emocore, all diese Musikrichtungen werden von der Band um Sänger und Gitarrist Claudio Sánchez abgedeckt. Von den Live-Qualitäten der New Yorker Gruppe konnten sich am Dienstag über 500 Zuhörer in der ausverkauften Röhre in Stuttgart überzeugen.
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