HAMBURG. Die Kulturstadt Hamburg ändert ihr Gesicht, sehr langsam. Nach fast zehnjähriger Bauzeit wurde Ende Oktober die Elbphilharmonie fertiggestellt; am 11. Januar soll sie mit einem dreiwöchigen Festival eröffnet werden. Die Hamburger Kunsthalle, ein Kulturort, der sich nicht erst beweisen muss, ist indes längst wieder zugänglich – bereits im Frühjahr waren die Renovierungsarbeiten dort abgeschlossen. Und ganz anders als im Fall der Elbphilharmonie konnte diese Baumaßnahme pünktlich innerhalb des geplanten Kostenrahmens abgeschlossen werden – eine Sachspende der Stiftung Dorit und Alexander Otto in Höhe von 15 Millionen Euro und knapp sieben Millionen Euro aus dem Etat der Hansestadt genügten, um der Kunsthalle ein neues Gesicht zu geben.
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