STUTTGART. Wehe, einer hustet. Oder fuchtelt mit dem Fotohandy in der Sichtschneise herum. Es wäre tödlich für die intime Atmosphäre, die Katie Melua in die Schleyerhalle (!) zaubert. Im Schlabberlook sitzt sie auf ihrem Hocker, getaucht in purpurnes Licht, spielt Gitarre und umschmeichelt die Ohren mit ihrer samtenen Stimme. Keiner hustet, keiner fuchtelt - mehrere tausend Hörer sind ergriffen und fühlen sich dieser jungen Frau auf der Leinwand wahrscheinlich so nah, als würde diese in einer eleganten Bar allein für sie singen.
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