TÜBINGEN. Ihr Name ist fast schon Legende: Seit nunmehr vierzig Jahren spielt das amerikanische Guarneri-Quartett in nahezu unveränderter Besetzung zusammen. Allein vor drei Jahren übernahm Peter Wiley vom Beaux Arts Trio kommend das Cellopult seines aus Altersgründen zurückgetretenen Lehrers David Soyer. Seitdem ist etwas jüngeres Blut unter die betagten, aber gleichwohl äußerst vitalen Herren gekommen. Die Werkauffassungen und Klangvorstellungen des Guarneri-Quartetts sind dessen ungeachtet seit Jahrzehnten erprobt, variiert, aufs Neue intensiv überdacht, in Perfektion eingespielt.
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