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Unaufdringliche Lebenszeichnung

HAMBURG. Mit Christof Loys Bühnen-Collage »Mozart in Paris« ist jetzt auch das Hamburger Schauspielhaus in die Mozart-Euphorie im Jubiläumsjahr zum 250. Geburtstag eingestiegen. Loy, der in der jüngsten Vergangenheit gleich zwei Mal zum »Opernregisseur des Jahres« gekürt worden war, hat mit seiner abendfüllenden Mozart-Hommage ein Kabinettstück feiner, unaufdringlicher Charakter- und Lebenszeichnung des Salzburger Komponisten geliefert. Ein virtuoses »Sing-Spiel« ohne Wolferl-Kitsch und Wunderkind-Klischees, das nun zu Beginn des Mozarts-Jahres beim Hamburger Premierenpublikum auf große Zustimmung stieß.

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