REUTLINGEN. Hermann Hesse (1877 bis 1962) liebt Mozarts »Zauberflöte«. Was ihn aber nicht abhält, nach einer beglückenden Opernaufführung in Schwermut zu versinken. Im Leben wie im Werk liegt bei ihm das himmelhoch Jauchzen und das zu Tode Betrübtsein dicht beieinander. Die Musik hat den Literaturnobelpreisträger aus Calw immer wieder beschäftigt.
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