Aktuell Weltkulturerbe Troia

Troia-Forscher in der Bürokratiefalle

TÜBINGEN. Abschluss einer deutschen Forschungs-Epoche auf türkischem Terrain. Der Selfmade-Archäologe Heinrich Schliemann hatte 1871 begonnen, das untergegangene Troia Homers an der Ägäis und den Dardanellen zu finden, wo west-östliche Kulturen sich kreuzen. Deutsche und amerikanische Wissenschaftler haben danach auf der Suche nach Erkenntnis weitergegraben. Seit dem Neustart 1988 mit Manfred Korfmann war Troia ein Tübinger Projekt

Troia mit Burghügel und Unterstadt, rechts die Dardanellen, vorn die Ägäis-Inseln Imbros und Samothrake. LUFTBILD: HAKAN OGE/TRO
Troia mit Burghügel und Unterstadt, rechts die Dardanellen, vorn die Ägäis-Inseln Imbros und Samothrake. LUFTBILD: HAKAN OGE/TROIA-PROJEKT TÜBINGEN
Troia mit Burghügel und Unterstadt, rechts die Dardanellen, vorn die Ägäis-Inseln Imbros und Samothrake. LUFTBILD: HAKAN OGE/TROIA-PROJEKT TÜBINGEN

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