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Tripelkonzert als musikalischer Flirt

REUTLINGEN. Um es gleich vorwegzunehmen: Diese Interpretation von Beethovens Tripelkonzert op. 56 war ein wahres Glanzlicht. Bestens aufgelegt die Württembergische Philharmonie unter Norichika Iimori, und das Solisten-Trio aus Markus Groh (Klavier), dem Cellisten Alban Gerhardt sowie, allen voran, Viviane Hagner an der Violine, sorgte für einen ersten solistischen Superlativ einer noch jungen Saison. Kontrastierend flankiert wurde die betont heitere und in vielerlei Hinsicht Beethoven-untypische Komposition von zwei pathosgeladenen (ansonsten freilich ganz verschieden gearbeiteten) spätromantischen Werken.

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