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Tonlandschaften voll Licht und Finsternis

REUTLINGEN. Ein stimmig aufgebautes skandinavisches Programm präsentierte die Württembergische Philharmonie bei ihrem Sinfoniekonzert am Montagabend in der Reutlinger Listhalle. Intensive Schilderung von Atmosphärischem, von Stimmung, Raum und Licht, verbunden mit einem Zug zum Tänzerischen, zog sich als roter Faden durch das Programm. Klingende Landschaftsmalerei war das gewissermaßen, mal hell und strahlend und sich weit zum Horizont hin öffnend, wie in der den Lauf der Sonne nachzeichnenden »Helios«-Ouvertüre des Dänen Carl Nielsens; mal düster und zerklüftet wie im Violinkonzert des Finnen Jean Sibelius; oder ins Bizarre, Fantastische gezogen wie in der Bühnenmusik zu Ibsens Drama »Peer Gynt« des Norwegers Edvard Grieg.

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