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Todbringendes Video

REUTLINGEN. Es ist so einfach: Man nimmt ein Video, schiebt es in das Wiedergabegerät, drückt auf die Fernbedienung, und schon läuft auf dem Bildschirm der Film ab. Aber wenn auf dem Video ein tödlicher Fluch lastet, dann ist das eine lebensgefährliche Angelegenheit. Wer wüsste das besser als die blonde Journalistin Rachel Keller, die mit ihrem Söhnchen Aidan vor drei Jahren Schreckliches erlebt hat und nun in dem kleinen Städtchen Astoria an der Küste des US-Bundesstaates Oregon Ruhe zu finden hofft.

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