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Tobende Teufel und himmlische Musik

SALZBURG. Mit zwei sehr frühen Werken des Wunderkindes Mozart ist der »Mozart-Marathon« bei den Salzburger Festspielen auf die Zielgerade eingebogen. Regisseur John Dew inszenierte die Singspiele »Apollo und Hyazinth« und »Die Schuldigkeit des ersten Gebots« in der Universitätsaula im einen Fall mit augenzwinkernden historischen Verweisen, im anderen Fall als deftiges Volksstück. Das Ensemble agierte auf hohem Niveau und erntete vom Premierenpublikum am Freitagabend großen Applaus und Bravo-Rufe.

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