REUTLINGEN. »Flaubert, der ist mir irgendwie suspekt«, sagt Barbara Romaner. Wie er in »Madame Bovary« seine eigene »Nervenkrankheit« auf eine schwache Frau überträgt, wie er seine Geliebte als literarische Figur ausbeutet, das findet sie fies. Während der Arbeit an der Inszenierung habe sie ihn manchmal richtig gehasst. Die 28-Jährige spielt in der Tonne-Produktion »Madame Bovary«, die am letzten Wochenende erfolgreich Premiere feierte, die Titelrolle.
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