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Tischtanz und Platzregen auf der Opernbühne

KARLSRUHE. Gewitterszenen, Regenschauer, Candlelight-Dinner, Tischtanz und ein großes Wettangeln: Die Eröffnungspremiere der 27. Karlsruher Händel-Festspiele am Samstagabend überschüttete die Zuschauer mit einer Fülle bunter, attraktiver Bilder, wie sie sonst noch nicht mal ein kommerzielles Musical bietet. Der Aufwand diente ausgerechnet einem Konkurrenten des Festival-Patrons Händel. Mit Reinhard Keisers Oper »Die römische Unruhe oder die edelmütige Octavia« ist den Karlsruhern wieder einmal eine echte Entdeckung gelungen. Das Publikum reagierte begeistert.

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