REUTLINGEN. Der Superlativ im Titel war nicht unberechtigt. Denn das mit »Bassissimo« überschriebene zweite Werkkonzert der Württembergischen Philharmonie am Donnerstag in der Listhalle war in der Tat eine vergnügliche und qualitativ hoch stehende Angelegenheit. Weil es drei junge, viel versprechende Bassisten zu hören gab. Und ein Orchester, das prächtig mit dem Heilbronner Gastdirigenten Peter Braschkat harmonierte.
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