METZINGEN. Niccolò Paganini (1782-1840), der »Teufelsgeiger«, dem sogar ein christliches Begräbnis zunächst verwehrt wurde und dessen Leichnam erst 36 Jahre nach seinem Tod Ruhe in geweihter Erde finden durfte, war auch ein ausgezeichneter Gitarrist, Kammermusiker und Komponist. Um diese andere Seite des Star-Violinisten zu zeigen, wurden aus seinen 15 Quartetten für Gitarre und Streichtrio am Samstagabend die Quartette a-Moll und E-Dur und das Cantabile für Violine und Gitarre vorgetragen.
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