REUTLINGEN. Selten hat ein Sinfoniekonzert seinen Namen so sehr verdient wie das am Montagabend in der Listhalle. Denn die Württembergische Philharmonie spielte an diesem Abend nichts anderes als Sinfonien: vor der Pause die siebte von Beethoven, nach der Pause die fünfzehnte und letzte von Schostakowitsch.
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