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Tanzender Stahl

REUTLINGEN. Die Linie. Der Stahl. Die Kraft. Ein Dreiklang wie eine mächtige Glocke, die schwingt und Zeit und Raum durchtönt. Die Linie steht für Robert Schad am Anfang. Sie ist der Ursprung. Das Urzeichen, aus dem sich alles entwickelt. Der Stahl: Das ist massiver Vierkantstahl mit 45 Millimeter Kantenlänge. Aus ihm formt der Bildhauer, der auch ein Stahlarbeiter ist, seine Skulpturen. Oft tonnenschwere Werke von verblüffender Leichtigkeit, die in einer fast heiteren Choreografie zu tanzen und zu schweben scheinen.

Robert Schad mit einigen seiner Arbeiten im Kunstverein in der Eberhardstraße.
FOTO: TRINKHAUS

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