REUTLINGEN. Es ist das Einfache, von dem Hans-Jürgen Hufeisen ausgeht. Eine schlichte Phrase etwa, wie aus einem Volkslied: Hufeisen betastet die Melodie, befühlt sie mit Atem und Fingerkuppen, wendet sie hin und her - und plötzlich beginnt sie zu sprießen, verzweigt und verästelt sich und entwickelt sich zu einem weit ausgreifenden Tongeflecht.
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