METZINGEN. Wenn ein Krimi-Autor nicht nur von einschlägigen Veranstaltern wie der Buchhandlung Stoll am Mittwochabend eingeladen wird, sondern auch von Stadtwerken und kommunalen Diskussionsforen, dann spricht das für ein hochaktuelles Thema. Dieses hat Wolfgang Schorlau im Zusammenprall von staatlicher Daseinsfürsorge, nämlich der Trinkwasser-Versorgung der Bürger, mit Wirtschaftsinteressen gefunden, die in seinem Roman »Fremde Wasser« auch nicht vor Mord an einer Bundestagsabgeordneten zurückschrecken.
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