TÜBINGEN. Da sitzen zwei gestandene Kerle vor dem Publikum und starren auf den roten Samtvorhang. Erste Ahnung keimt: Das wird kein Theaterstück wie die anderen. Und richtig, die beiden fangen an zu fachsimpeln, was Theater denn nun wirklich sei. Nach dem Exkurs übers Wesen im Allgemeinen kommen sie auf ihr Stück im Besonderen, basteln an dessen erster Szene. Wie so etwas geht? Der eine schwadroniert, der andere sortiert und notiert. Robert Pingets »Abel und Bela«, am Donnerstag als Premiere des freien »Theater Rotwelsch« im LTT, ist Theater über Theater. Und nicht nur darüber.
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