REUTLINGEN. Die Geologen behaupten ja schon lange, dass zwischen dem Gran Canyon und dem Echaztal ein gradueller, aber kein prinzipieller Unterschied besteht. Nun sind Geologen trockene Fachleute, da lassen wir uns doch lieber von der Musik überzeugen. Und von einer hübschen Japanerin namens Mino Kabasawa, der Frau von GMD Norichika Iimori. Wer beim Werkkonzert der Württembergischen Philharmonie am Montagabend in der Listhalle ihre musikalische Hommage an Reutlingen gehört hat, durfte vermuten, sie habe sich durch einen Blick über den Gran Canyon zu dieser grandiosen Hymne inspirieren lassen - in Wirklichkeit war es der Blick von der Achalm über die Schichtstufenlandschaft des schwarzen und braunen Jura.
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